3 Tipps, um mit dem CRM-System Ihre Sales-Zahlen zu pushen

3 Tipps, um mit dem CRM-System Ihre Sales-Zahlen zu pushen

Ein gutes CRM-System ist ein Tool, das Sie in Ihrem Unternehmen nicht missen sollten. Nicht nur Großkonzerne, sondern auch kleine und mittlere Unternehmen profitieren von den Funktionen, die das Management der Unternehmenskontakte erleichtern.

Besonders interessant: Auch die Sales-Ergebnisse lassen sich durch den richtigen CRM-Einsatz verbessern. Wie das gelingt? Wir verraten es Ihnen.

Hand aufs Herz, beantworten Sie folgende Frage einmal ganz ehrlich: Wie steigern Sie effektiv Ihre Sales-Erfolge? Wenn Sie mit Neukundenakquise geantwortet haben, sind Sie nicht allein – so denken wahrscheinlich die meisten Entscheider in kleinen und mittleren Unternehmen.

An diesem Weg ist prinzipiell auch nichts auszusetzen, aber oftmals ist das Akquirieren neuer Kunden wesentlich schwieriger sowie zeit- und kostenintensiver, als etwa mit bereits vorhandenen Kundendaten weiterzuarbeiten. Denn wer schon einmal erfolgreich mit Ihrem Unternehmen zusammengearbeitet hat, wird das gerne auch ein weiteres Mal tun.

Kundendaten ordnen und sinnvoll einsetzen dank CRM

Wie das funktioniert? Wie so oft gibt es auch hier viele Wege zum Erfolg, jedoch haben alle eines gemeinsam: Am Anfang steht immer ein gutes CRM-System. Wie Sie ein passendes CRM für Ihr Unternehmen finden, haben wir bereits erklärt. Wie Sie damit Ihre Kundendaten am gewinnbringendsten nutzen können, verraten wir in den folgenden Tipps.

1. Das CRM verschafft den Überblick

Was im ersten Moment vielleicht banal klingen mag, ist tatsächlich ein ganz entscheidender Faktor für den Erfolg Ihrer Sales-Aktivitäten: Mit einem ordentlichen CRM verlieren Ihre Sales-Manager und Vertriebsmitarbeiter garantiert nicht mehr den Überblick.

Ein zu Ihrem Unternehmen passendes CRM bietet ganz einfache Möglichkeiten, um die täglichen Aufgaben und Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter aus dem Sales-Team übersichtlich zusammenzufassen. Welche Fortschritte wurden bei den einzelnen Leads bereits gemacht? Welche Schritte im Sales-Prozess haben die Manager mit einzelnen (Neu-)Kunden bereits durchlaufen? Wurden dabei alle vorgegebenen Prozesse eingehalten?

Solche Fragen kommen erst gar nicht auf, wenn die zuständigen Kollegen alle relevanten Informationen an einer zentralen Stelle sammeln: Im CRM-System. Auf diese Weise kann es beispielsweise nicht mehr passieren, dass ein Lead bzw. Interessent von zwei unterschiedlichen Mitarbeitern kontaktiert wird – und sich deshalb am Ende vielleicht sogar gegen Ihr Unternehmen entscheidet. Ist das CRM im ERP-System oder der Warenwirtschaft voll integriert, ergeben sich weitere Synergien, wie z. B. kaufmännische Abfragen.

2. Behalten Sie Ihre Kontakte im Blick

Immer wieder kommt es in Unternehmen vor, dass Kontakte „einschlafen“ und nicht mehr durch Sales-Mitarbeiter nachgefasst werden – was für Ihr Unternehmen bedeutet, dass potenzielle Umsätze verloren gehen. Auch hier kann die Implementierung eines geeigneten CRM-Systems Abhilfe schaffen.

Im Programm lassen sich automatische Reminder mit bestimmten Kunden verknüpfen, sodass der zugeordnete Mitarbeiter es garantiert nicht verpassen kann, sich in regelmäßigen Abständen beim Kunden zu melden. So entstehen feste Workflows, die die Arbeit nicht nur einfacher, sondern auch effizienter gestalten.

Zudem erhalten auch die Sales-Manager Einblicke, wann der letzte Kontakt stattgefunden hat und für wann die nächste Kontaktaufnahme geplant ist. Damit ist sichergestellt, dass Sie sich nicht die Chance auf den nächsten großen Sales-Deal entgehen lassen.

3. Ziele im CRM festlegen

Der letzte Tipp ist überraschend einfach, kann aber große Wirkung zeigen: Setzen Sie feste Ziele. Auch diese lassen sich oftmals direkt im CRM mit dem jeweiligen Kunden verknüpfen, sodass Ihre Sales-Mitarbeiter immer direkt im Blick haben, worauf sie sich konzentrieren sollten.

Egal ob es darum geht, die Absätze  im verknüpften Webshop zu erhöhen oder ein neues Leistungspaket an einen Kunden zu bringen: Wenn das Sales-Team genau weiß, welche Aufgaben die oberste Priorität haben, fällt nichts unter den Tisch – und die Abschlussraten wachsen fast automatisch.

Fazit: CRM und Sales arbeiten Hand in Hand

Es gibt viele Wege, um mit dem CRM nicht nur die Kundendaten zu organisieren, sondern auch die Absatzzahlen zu verbessern. Ihr Sales-Team profitiert von einer übersichtlichen „Informations-Zentrale“, die neben Kontaktdaten auch Workflows und Tasks beinhaltet – und Ihr Unternehmen darf sich am Ende über gestiegene Verkaufszahlen freuen.

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